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Die Qualität und Langlebigkeit von Autoscheinwerfern wird nicht nur durch die inneren Elemente wie Glühbirnen und LEDs gewährleistet, sondern auch durch die äußeren Teile wie das Glas. Sie sind überall unverzichtbar, wo Lichtquellen der einen oder anderen Art im Fahrzeugaufbau vorhanden sind. Das Glas von Autoscheinwerfern hat eine Schutzfunktion gegen Feuchtigkeit und Schmutz. Dieser Schutz ist notwendig, damit die elektronischen Bauteile im Lampengehäuse nicht beschädigt werden und über einen langen Zeitraum ihre Funktion erfüllen können.
Eine besonders wichtige Rolle spielen die Scheinwerfergläser, die einer sehr hohen Belastung ausgesetzt sind. Wind, Schmutz, Niederschlag und sogar die ultravioletten Strahlen der Sonne können nicht nur die Klarheit der Bilder beeinträchtigen, sondern sie auch beschädigen. Dadurch wird die Lichtdurchlässigkeit des Glases verringert, was sich wiederum negativ auf die Ausleuchtung und Sichtbarkeit der Fahrbahn auswirkt. Außerdem kann bei einer Beschädigung des Glases (Riss oder Bruch) Feuchtigkeit in das Innere des Scheinwerfers eindringen, was zum Ausfall von Glühlampen und anderen elektronischen Bauteilen führen kann.
Obwohl diese Teile eines Autoscheinwerfers als Glas bezeichnet werden, werden zunehmend Materialien wie Kunststoff (chloriertes Polyvinylchlorid oder Polycarbonat) zu ihrer Herstellung verwendet. Im Vergleich zu Glas bieten diese Materialien eine Reihe von Vorteilen:
Damit die Lampengläser länger halten und ihre Transparenz nicht verlieren, werden bestimmte Wartungsmaßnahmen empfohlen:
- Reiben Sie das Glas nicht mit trockenen Tüchern ab und verwenden Sie keine scheuernden Reinigungsmittel;
- Verwenden Sie zur Reinigung keine starken und aggressiven Chemikalien, die das Glas beschädigen können;
- Achten Sie auf die verwendeten Glühbirnen, sie sollten gemäß den Empfehlungen des Herstellers ausgewählt werden.